top of page

Aromatherapie

Wenn du die Lebensessenz der Pflanze in einem Fläschchen an deine Nase hältst und riechst, hältst du einen unendlichen Schatz der Natur in Händen. Und während du riechst, sind die Duftstoffe im limbischen System gelandet (Steuerung der Gefühlswelt). Und schon bemerkst du eine Veränderung ….

Ätherische Öle und der Heilungsprozess
Diese feinstofflichen Ölmoleküle dringen ungehindert in den Körper ein, direkt an den Ort des Geschehens (Entzündung/Verhärtung/Schwellung/etc.)

Sie aktivieren Hormone im Körper und regen die Enzymbildung an.
 
Ätherische Öle gehen direkt ins Gehirn
Sie überwinden die Blut- Hirn- Schranke. Liefern Sauersoff zum Gehirn und beeinflussen das Ablesen der Schmerzreize. Sie können Schadstoffe abtransportieren und umwandeln.

 
Ätherische Öle sind Elektronenspender
Hochkonzentrierte ätherische Öle liefern den Zellen im Übermaß Elektronen.
Alle Lebensvorgänge brauchen Sauerstoff. Da der Sauerstoff ungesättigt ist und zur Sättigung nach Elektronen sucht, sind ätherische Öle besonders hilfreich.
Sie liefern den Sauerstoffmolekülen eine Menge freier Elektronen.
Gibt es zu wenig Elektronen, werden diese aus dem gesunden Gewebe „gerissen“ = Schmerz setzt ein.
Schmerz ist ein Hilferuf des Körpers nach freien Elektronen um die Sauerstoffmoleküle zu sättigen.
(Frisches Gemüse ist ein hervorragender Elektronenspender)

​
Ätherische Öle und Gene
Alles was wir denken und fühlen wird als künftige Erfahrung auf dem Genom (Gesamtheit aller Gene – Chromosomen/DNA/RNA) programmiert. Positives wie Negatives. Wünsche. Visionen. Überzeugungen.
Ätherische Öle „arbeiten“ direkt am Zellkern (Erbinformation) unsere Gene. Sie bedienen quasi den Schalter.
Schmerz aus. Gesundheit ein. 😊

Leiden wir an Schmerzen, so könnten wir uns die Fragen stellen, welche Gedanken und Gefühle vorherrschend sind. Vielleicht haben wir gerade eine Trennung hinter uns, wurden gekündigt. Vielleicht haben wir ein gestecktes Ziel nicht erreicht. Ein traumatisches Erlebnis ist uns widerfahren. (Unfall, Tod, etc.)
Wir brauchen meist nicht lange suchen, um die Antwort(en) zu finden.

.

Inhalt folgt ... 

logo ausgeschnitten_edited.jpg

Auch der Schmerz ist die Sprache der Liebe. Erst kopft er leise an, dann immer stürmischer, um uns zu warnen, wachzurütteln und zu betteln, dass wir doch hinhören, etwas ändern mögen. 
Aus "Schmerzen, mit Duftmedizin auf sanfte Weise lindern" Maria L.Schasteen

​

bottom of page